Wie ich in Paris kochen lernte, ohne dabei jemanden umzubringen…
„Ich kann nicht kochen“, war für Sigrid Neudecker lange ein Bekenntnis, für das man sich nicht schämen muss.
Bis sie nach Paris zieht.
Schnell merkt sie: Mit klumpigen Soßen und Muffins à la Beton macht man im Land der Haute Cuisine wenig Eindruck.
Was dann folgt, ist ein kalorienreiches Malheur nach dem anderen, bis die Köchin wider Willen schließlich den Dreh mit Coq au vin, Boeuf und Béchamel raus hat
– und die Nummer vom Sushiservice nicht mehr braucht
Sigrid Neudecker ist zwar gebürtige Österreicherin, doch statt Kaiserschmarrn und Tafelspitz brachte ihre Mutter ihr nur den Umgang mit der Bohrmaschine bei. Wenn sie nicht gerade ihre Küche in Schutt und Asche legt, schreibt sie für Die Zeit und Zeit-Online.
Falter (A) »Dieses amüsante Buch stellt so etwas wie eine Einführung in die französische Lebenskunst dar – von der Fähigkeit zu genießen bis zu jener, trotz kulinarischer Genüsse schlank zu bleiben.«
Laura »Äußerst amüsanter Erfahrungsbericht aus Paris.«
Nassauer Tagesblatt »Eine witzige Mischung von kulinarischen Themen und ihrer Zeit in Paris.«
Erschienen am 12.11.2013
304 Seiten, Kartoniert
ISBN: 978-3-492-30395-8
€ 9,99 [D], € 10,30 [A], sFr 14,90
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